Energiemonitoring

Ziel: Transparenz schaffen, Konsummuster verstehen, Einsparpotenziale freisetzen.

Herausforderung
Die Betreiber verfügen oft über Daten, aber nicht über wirkliche Klarheit:

  • Der Verbrauch verteilt sich auf Strom, Heizung und Kühlung.

  • Die Verantwortlichkeiten sind zersplittert.

  • Entscheidungen werden aus dem Bauch heraus getroffen, nicht aufgrund von Fakten.

Lösung
Zentralisierte Energieüberwachung mit automatisierter Datenerfassung, Lastkurvenanalyse und Warnmeldungen.

  • Live-Dashboards für Betrieb und Management

  • Basislinie + Abweichungserkennung

  • Standortübergreifendes Benchmarking

Beispiele

  • Hotels: Energieverbrauch pro Gebäude im Verhältnis zur Belegung verfolgen → nächtliche Grundlasten reduzieren und HLK optimieren.

  • Supermarkt: Kühlung überwachen + Spitzenlasten → Früherkennung von Fehlern und Leckagen.

  • Seniorenwohnen: Getrennte Heizungs- und Stromversorgung → Abfall reduzieren bei gleichbleibendem Komfort.

Typische Auswirkungen

  • 5–15 % Energieeinsparung durch schnelle betriebliche Verbesserungen

  • Weniger Pannen und Notrufe

  • Automatisierte CO₂-Berichterstattung